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Nahrungsergänzungsmittel im Radsport sind längst auch im Amateurbereich angekommen…
Regelmäßiges Training und eine gesunde zweckdienliche Ernährung sind das A und O im Radsport. Wenn du allerdings eine ordentliche Leistungssteigerung anstrebt, solltest du mit Nahrungsergänzungsmitteln explizit für den Radsport nachhelfen. Im Folgenden erfährst du, welche Nahrungsergänzungsmittel im Radsport sinnvoll sind und dich voranbringen.
Konsequentes hartes Training, immer wieder üben, auch in den kalten Jahreszeitlichen – zur Not im Fitnessstudio – ist für deinen Erfolg unerlässlich. Hierbei solltest du den Oberkörper nicht vergessen, was viele Radsportler leider gerne tun. Vergiss aber auch nicht die Trainingspausen, denn nur in der Ruhephase wachsen die Muskeln. Außerdem müssen sich die Gelenke regenerieren. Fast genau so wichtig wie das Training sind eine, an den Radsport und deine Person angepasste, gesunde Ernährung, bestehend aus langkettigen, vollwertigen Kohlehydraten, hochwertigem Eiweiß sowie viel frischem Obst und Gemüse. Essentiell ist darüber hinaus eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Kurz: Die Zusammensetzung der Mikro- und Makronährstoffe muss stimmen*.
Wir setzen mal voraus, dass du in den Punkten schon Erfahrung hast und gehen einen Schritt weiter: Zur den Dingen, die Du im Radsport brauchst, um eine richtigen Leistungssteigerung zu erreichen.
Für wen eignen sich Nahrungsergänzungsmittel im Radsport
Radsport ist ein harter, anstrengender Sport, der den ganzen Körper stark fordert. Einen Steilen Hügel zu bezwingen, einen Abhang herunter radeln, auf unwegsamen Gebirgsstrecken nicht das Gleichgewicht verlieren usw., ist äußerst kräftezehrend, sowohl körperlich wie auch psychisch. Du brauchst Kraft, Kondition und andauernde Konzentration. Schließlich muss auch dein Gehirn jede Sekunde präsent sein. Kurz abzuschweifen, kann fatale Folgen haben. Beim Radsport musst Du immer voll da sein. Hierfür benötigst du eine ausreichende Zufuhr an Nahrung sowie an Mineralien und. Sicher kannst du auch über die konventionelle Nahrung alles aufnehmen, was dein Körper benötigt. Aber sobald du den Sport mit wachsender Intensität betreibst, wird das zunehmend in Stress ausarten und nur schwer umzusetzen sein. Der Bedarf ist erhöht, so dass du Unmengen an Essen in dich reinstopfen müsstest. Das ist aber nicht zweckdienlich, wenn du sportlich und agil bleiben möchtest.
An dieser Stelle empfehlen sich Nahrungsergänzungsmittel im Radsport, die speziell für diesen Bedarf hergestellt werden. Also ganz gleich ob du Leistungssportler oder ambitionierter Freizeitsportler bist, Nahrungsergänzungsmittel Radsport schaden dir nicht – im Gegenteil! Allerdings solltest du auf die Art der Nahrungsergänzungsmittel achten, die du zu dir nimmst. Sie sollen schon eigens für Radsportler angefertigt worden sein. Auch die Kombination und die Menge sind entscheidend und nicht zuletzt die Qualität.
Nahrungsergänzungsmittel für Radsportler bei ROSE*
Essentielle Nahrungsergänzungsmittel im Radsport
Hier haben wir eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln Radsport zusammengestellt, die sowohl Leistungs- als auch Freizeitsportlern zur Leistungssteigerung verhelfen, empfehlenswert und dazu noch gesund sind.
– Isotonisches Getränkepulver
Mal eben unterwegs schnell tanken. Da bietet sich das isotonische Getränkepulver als Nahrungsergänzungsmittel im Radsport an. Es versorgt dich mit Mineralien und Kohlenhydraten. Du kannst es einfach in deine Trinkflasche füllen und mit Wasser mischen.
Aber wieso isotonisch, was bedeutet das? Das bedeutet, dass das Getränk die gleiche Anzahl osmotischer Bestandteile enthält, wie das Blut. Dadurch werden die Inhaltsstoffe schneller vom Körper aufgenommen.
Idealerweise verwendest du als Nahrungsergänzungsmittel Radsport ein isotonisches Getränkepulver, das Kohlenhydrate aus mehreren verschiedenen Quellen aufweist, wie etwa aus Dextrose, Fructose und Maltodextrin. Zudem sollte das Getränkepulver mit Mineralien und Vitaminen (Natrium, Magnesium, Kalium, Vitamin B) angereichert sein, da diese durch die Anstrengung beim Radsport mit dem Schweiß abgetragen werden.
– Proteinpulver
Beim Radsport brauchst du viel Kraft, das heißt Muskelkraft – in den Bienen, das versteht sich von selbst, aber auch Arme und Oberkörper müssen stabil und gut trainiert sein. Zum Aufbau und -erhalt der Muskulatur ist Protein als Nahrungsergänzungsmittel Radsport unerlässlich. Es empfiehlt sich sowohl vor dem Training – auch vor Wettkämpfen – als auch danach. Danach eingenommen verhindert es den Abbau der Muskulatur und erleichtert die Regenration. Hierbei empfiehlt sich ein Proteinpulver, welches alle essentiellen Aminosäuren enthält und eine hohe Wertigkeit aufweist. Das ist zum Beispiel bei Reiseprotein der Fall. In der Regel beträgt die Wertigkeit dieses Proteins 58 Prozent. Vor dem Start solltest Du jedoch ein Proteinpulver wählen, welches mit Kohlenhydraten angereichert ist. Whey bietet für jeden Zweck entsprechende Produkte an.
– Creatin
Bei Creatin (oder Kreatin) handelt es sich um eine eine Aminosäure, die überwiegend in rotem Fleisch (zum Beispiel im Rindfleisch) vorkommt und eher für Kraftsportler geeignet ist. Aber auch als Nahrungsergänzungsmittel Radsport ist Creatin von nicht zu unterschätzendem Wert. Gerade für Sportler, die Intervalle fahren und öfters Hügel wie Abhänge bewältigen. Hierfür braucht man nicht nur Ausdauer sondern auch jede Menge Kraft. Und Creatin gibt Kraft, indem es das Wasser in den Muskeln bindet.
Wenn Du Creatin nimmst, ist keine Ladephase – wie öfters im Kraftsport durchgeführt – notwendig. Mit Ladephase ist gemeint, eine zeitlich begrenzte hohe Zufuhr an Creatin. Nimm einfach durchgehend zwischen drei und fünf Gramm pro Tag. Für Männer empfiehlt sich hierbei eine etwas höhere Dosis als bei Frauen. Es kommt aber hauptsächlich darauf an, was für ein Typ du bist.
Creatin kann man als Pulver erwerben, das man Proteinshakes beimischt, als Tabletten oder als Bonbons, die ähnlich schmecken, wie Traubenzucker.
– Glucosamin
Starke, stabile Gelenke sind im Radsport unverzichtbar. Glucosamin ist gut für die Gelenke und die Knochen, die beim Radsport stark belastet und gefordert werden. Für optimale Ergebnisse und eine Stärkung des gesamten Skelettes kannst du Glucosamin mit Chondroitin und MSM kombinieren.
– Citrullin Malat
Bei Citrullin Malat handelt es sich um eine nicht körpereigene Aminosäure, die als Metabolit die Ausscheidung von Ammoniak verbessert. Letzterer bildet sich bei intensiven Trainingseinheiten. Es handelt sich um ein Abfallprodukt, welche sich negativ auf die sportliche Leistung auswirkt. Zu viel Ammoniak führt zur Übersäuerung der Muskeln und schließlich zur Erschöpfung. Somit wirkt Citrullin Malat als Nahrungsergänzungsmittel Radsport regenerierend und fördert die Leistungssteigerung.
– Beta Alanin
Beta Alanin ist eine im Körper vorkommende Aminosäure, die als Nahrungsergänzungsmittel Radsport für eine verstärkte Verfügbarkeit der körpereigenen Puffersubstanz Carnosin sorgt. Sie verhindert zudem eine Übersäuerung der Muskulatur und verhilft den Muskeln zu einer schnelleren Regeneration. Das wiederum wirkt sich bei den betreffenden Sportlern in Form einer Leistungssteigerung aus. Wenn Du Beta Alanin regelmäßig als Nahrungsergänzungsmittel Radsport zu dir nimmst, verbesserst du nicht nur deine Regeneration, sondern auch deine Leistung. Mit Hilfe von Beta Alanin kannst du länger, intensiver und häufiger trainieren. Somit ist diese Aminosäure für Ausdauersportler, die intensiv trainieren, geradezu unentbehrlich.
Beta Alanin kommt auch in konventionellen Nahrungsmitteln vor, wie etwa in Fisch oder Hähnchen. Allerdings kann niemand täglich so viel davon zu sich nehmen, dass der Bedarf für einen Leistungssportler oder einen intensiv trainierenden Radsportler damit gedeckt würde.
– Calcium, Mangan, Eisen, Folsäure, und Vitamin D
Scharf abbremsen, ein Schwenk zur Seite, eine scharfe Kurve, mal eben abspringen, … Als Radsportler benötigst du stabile Knochen. Das kannst du durch die regelmäßigen Einnahme von Calcium, Mangan und Vitamin D erreichen. Auch Folsäure und Eisen sollten ausreichend in deiner Nahrung vorhanden sein, oder supplementiert werden. Damit die Sache nicht zu unübersichtlich wird, empfiehlt es sich, gleich Nahrungsergänzungsmittel Radsport zu erwerben, die mit diesen Mineralien und Vitaminen angereichert sind.
– Energy Booster
Geht es Dir um eine schnelle Leistungssteigerung, kannst Du vor dem Training immer einen Energy Booster trinken. Die gängigen sind mit Coffein und Taurin angereichert. Sie geben Dir gleich zum Start den notwendigen Push, um eine optimale Ergebnisse zu erreichen. Diese Booster empfehlen sich zu Fahrtbeginn sowie bei Ermüdungserscheinungen zwischendurch. Für Wettkämpfer sind sie geradezu unerlässlich. Vor dem Start eingenommen verhelfen sie dazu, die gewünschte Leistungssteigerung schnell zu erreichen.
Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln im Radsport
Bei der Qualität der Nahrungsergänzungsmittel im Radsport treffen Welten aufeinander. Billig ist in diesem Fall alles andere als gut. Wenn du billige Mittel erwirbst, schadest du in der Regel dir selbst und deinem Körper. Auch die Leistungssteigerung lässt in dem Fall zu wünschen übrig. Nahrungsergänzungsmittel Radsport sollten natürliche Substanzen sein, die einfach aus ihrem, ebenfalls natürlichem, Vorkommen isoliert und zu Pulver oder Tabletten verarbeitet wurden. Das ist zwar ein chemischer Prozess, also eine Veränderung der Substanz, aber in dem Fall eine sinnvolle. Du solltest allerdings darauf achten, dass deine Nahrungsergänzungsmittel Radsport nicht zusätzlichen zu dem isolierten Hauptbestandteil chemische Zusätze enthalten, die dort nichts zu suchen haben. In Billigprodukten ist ferner oft Zucker enthalten, also ein Nervengift. Das muss auch nicht sein! Mit Abfallprodukten vermischte Nahrungsergänzungsmittel Radsport solltest du meiden. Stattdessen empfehlen sich qualitativ hochwertige Supplements, am besten in Bio-Qualität, die dazu mit sämtlichen für den Radsport wesentlichen, Mineralien und Vitaminen angereichert sind.
Es ist nicht sonderlich ratsam in Drogerien einzukaufen, obwohl sich hin und wieder ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel Radsport dorthin verirrt. Vielmehr empfiehlt es sich, einen auf Radsport spezialisierter, Händler, mit dem notwendigen Knowhow, ausfindig zu machen. Hierbei wirst du am wahrscheinlichsten gut beraten und bekommst hochwertige Nahrungsergänzungsmittel Radsport. Der Händler will seine Kunden schließlich dauerhaft binden und hat auch einen Ruf zu verlieren. Händler, bzw. Shop-Betreiber für Nahrungsmittel Radsport findest du im Internet. Betreibt der Inhaber des Onlineshops eine Website mit ausführlichen Informationen und ist er für seine Kunden gut erreichbar, stets freundliche und aufgeschlossen, so spricht das für ihn. Ferner gilt es auf die Produktpalette zu achten. Er sollte Produkte verschiedener Hersteller im Repertoire führen.
Nahrungsergänzungsmittel im Radsport in Bioqualität
Sportler, sind in der Regel sehr auf ihre Gesundheit bedacht. Es sei denn, es geht ihnen lediglich um Leistungssteigerung um jeden Preis. Wenn du zur ersten Gruppe gehörst und was Verträglichkeit und Gesundheit angeht, auf Nummer Sicher gehen willst, kannst du deine Nahrungsergänzungsmittel Radsport auch in Bioqualität erwerben. Es ist sogar ratsam, hierfür etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Schließlich geht es um deine Gesundheit und deinen Körper, der dir noch lange erhalten bleiben soll. Es macht schon einen großen Unterschied, ob die Pflanzen, aus welchen die Nahrungsergänzungsmittel Radsport extrahiert werden, davor mit Giften bespritzt wurden oder nicht. Auch die Fütterung der Tiere ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt.
Vegane Supplements für den Radsport
In Creatin, in Energy Boostern und in Vitaminpillen sind in der Regel tierische Inhaltsstoffe enthalten. Die sind also für Veganer und auch einige auch für Vegetarier tabu. Das soll aber nicht heißen, dass Vegetarier und vor allem Veganer auf die Leistungssteigerung verzichten müssten. Der Markt an Nahrungsergänzungsmitteln Radsport gibt alle wesentlichen Produkte auch für diese Zielgruppen her. Falls du vegan lebst, kannst du entweder gleich bei Onlineshops für den rein pflanzlichen Sportlerbedarf einkaufen, oder beim, auf Radsport spezialisierten, Onlinehändler deines Vertrauens das vegane Angebot checken.
Es kommt auf dich als Radsportler an
Welche Nahrungsergänzungsmittel Radsport du schließlich zu dir nimmst und in welchen Mengen hängt von deiner Person, deiner körperlichen Beschaffenheit, der Anzahl der Trainingseinheiten, der Art deines Trainings und deinen Zielen ab. So empfiehlt es sich zum Beispiel nicht Creatin in Unmengen zu schlucken, wenn du nicht so häufig trainierst und nur gerade Strecken fährst. Sind deine Knochen möglicherweise nicht so stabil, solltest Du die Dosis an Vitamin D3 erhöhen. Zudem sollte die Supplementierung an dein Körpergewicht und deine Trainingsweise angepasst werden. Hierbei kann dir ein Ernährungsberater behilflich sein und dir auch einen Ernährungsplan erstellen.
Nahrungsergänzungsmittel im Radsport – die Menge macht’s
Mit zu wenigen Nahrungsergänzungsmitteln im Radsport wirst Du die gewünschte Leistungssteigerung nicht erreichen. Mit zu vielen Supplements kannst du dir aber auch sehr schaden, selbst wenn du biovegane, hervorragend verträgliche, hoch qualitative Nahrungsergänzungsmittel zu dir nimmst. Manche Präparate kann man nicht überdosieren, andere hingegen schon. Da ist Vorsicht geboten. Am besten lässt du dich hierüber ausführlich beraten.
DIE Fitness-Bikes.net Empfehlung*:
Mein absolutes Favorite Protein nach dem Radtraining* Probier es aus! Du hast mich (Ralf Wenda) direkt als Ansprechpartner.
Ich habe schon viele Nahrungsergänzungsmittel getestet. Das Fit20 hat mich nach kurzer Zeit schon überzeugt. Das ist auch Werbe-Bla-Bla, sondern reine Erfahrung.
Solltest du also evtl. mit Knie- oder anderen radtypischen Problemen kämpfen, kann hydrolysiertes Kollagen Protein dazu beitragen, dass es dir schnell besser geht. (Siehe Wikipedia!)
Das Unternehmen bietet eine 30tägige Geld-Zurück-Garantie, selbst wenn du alles aufgebraucht haben solltest! Und wie gesagt, du kannst dich jederzeit an mich wenden, sofern du über diese Seite das Fit20 geordert haben solltest.
Nahrungsergänzungsmittel im Radsport – es geht auch ohne, besser aber mit
Bei manchen Menschen haben Nahrungsergänzungsmittel einen schlechten Ruf. Etwas zusätzlich einzunehmen, widerstrebt ihnen regelrecht. Das sei nicht natürlich, dementieren sie. Allerdings ist unsere gesamte Umgebung sowie unsere Ernährung schon lange nicht mehr naturbelassen. Der Eingriff des Menschen in die Natur kann zurecht an vielen Stellen kritisiert werden. Aber er hat nicht ausschließlich Schlechtes hervorgebracht. Nahrungsmittel im Radsport haben durchaus ihre Berechtigung.
Keine Frage, ohne Supplements kann man außerhalb des Leitungssports schon ansehnliche Erfolge erzielen. Wer allerdings langfristig den Sport betreibt, wird merken, dass er allein mit der Ernährung nicht mehr zurande kommt. Mit der Leistung steigert sich nämlich auch der Bedarf an Kohlenhydraten, Eiweißen, Mineralien und Vitaminen. Der strikte Verweigerer von Nahrungsergänzungsmitteln findet sich dann bald vor einem Eimer Nudeln, einem weiteren Eimer Salat, einem Kilo Rindfleisch und einem Kilo Putenbrust wieder. Nach solchen Bergen an Essen ist allerdings kein Radsport mehr möglich. Wer hingegen normal weiter isst und sich wenig mit dem Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen für Radsportler auseinandersetzt, wird nie so erfolgreich sein und solch eine Leistungssteigerung erleben, wie diejenigen, die sich bewusst damit befassen und auch mal verschiedene Supplements und deren Wirkung ausprobieren.