FitnessBikes – Abnehmen, fit werden und fit bleiben – Finde dein passendes FitnessBike!

Beginne jetzt selbst mit den 10 Schritten zum perfekten Fitnessbike für dich!

Was sind Fitnessbikes überhaupt? Und was unterscheidet Fitnessbikes von anderen Fahrrädern? – Schritt 1

Ein Fitnessbike ist eine Mischung aus einem Rennrad und einem Mountainbike. Es eignet sich für das Fahren auf befestigten und unbefestigten Wegen. Eine eindeutige Definition eines Fitnessbikes gibt es jedoch nicht. Typischerweise zeichnet es sich durch einen geraden Lenker aus, sodass im Gegensatz zum Rennrad eine aufrechte Sitzposition möglich ist.

Zudem hat es eine Reifengröße von 28 Zoll, wodurch wie bei einem Rennrad eine höhere Geschwindigkeit ermöglicht wird. Dies wird durch eine 28 mm Bereifung unterstützt, welche im Vergleich zum Mountainbike zu einem geringeren Rollwiderstand führt. Dadurch, dass weder Schutzbleche noch Gepäckträger, Kettenschutz oder Beleuchtungselemente in der Grundausstattung vorhanden sind, sind Fitnessbikes im Vergleich zu Trekkingrädern sehr leicht.

Der Rahmen ist üblicherweise aus Aluminium gefertigt. Bei sehr hochwertigen Modellen werden teilweise auch Carbonrahmen angeboten. In der Regel verfügt das Fitnessbike über eine Kettenschaltung mit bis zu 30 Gängen.

Schritt 2 – Wie wähle ich mein perfekt passendes Fitnessbike für mich aus? Was hat es mit Schrittlänge und Rahmengröße auf sich?

Um möglichst viel Freude am Fahren zu ermöglichen, ist es wichtig, das Fitnessbike auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Hierbei spielen vor allem der Sattel und die Rahmengröße eine bedeutende Rolle. Da die Sitzposition bei einem Fitnessbike eher zur sportlichen Variante tendiert, ist ein schmalerer Sattel zu empfehlen. In der Regel sollten Frauen jedoch einen etwas breiteren Sattel als Männer wählen, da die Sitzhöcker bei Frauen weiter auseinander liegen.

Die Bestimmungsgröße für die Sattelbreite aufgrund der etwas sportlicheren Haltung bei einem Fitnessbike ist: Sitzhöckerbreite (Strecke zwischen den Mittelpunkten der beiden Sitzhöcker) + 1cm = Sattelbreite. Um die Rahmengröße zu ermitteln, muss die Schrittlänge in cm mit dem Wert 0,66 multipliziert werden. Dies bedeutet bei einer Größe von 165 cm eine Rahmenhöhe von etwa 49 cm und bei einer Größe von 185 cm eine Rahmenhöhe von etwa 58 cm.

Schritt 3 – Auf welche Technik sollte ich nun bei meinem Fitnessbike setzen? Was für ein Fitnesstyp bin ich überhaupt?

Aber nicht nur die Zusammensetzung von verschiedenen Elementen, sondern auch die Verwendung des Rads spielt bei der Auswahl eine entscheidende Rolle. Grundsätzlich gibt es drei unterschiedliche Ausführungen des Fitnessbikes. Die erste Variante ist das Komfort Fitnessbike, welches sich vor allem für den Alltag eignet. Es ähnelt am ehesten dem Trekkingrad. Eine Vorderradfederung ist bei dieser Modifikation Standard.

Des Weiteren gibt es das Allround Fitnessbike, welches eine Mischung aus Mountainbike und Crossrennrad darstellt. Es ist für unterschiedliches Terrain geeignet. Das Speed Fitnessbike eignet sich für sportlich ambitioniertes Fahren auf befestigten Straßen und stellt eine moderate Variante des Rennrads dar. Da das Fitnessbike ein variables Rad ist, ist es sowohl für den Alltag, als auch für den sportlichen Ausgleich geeignet.

Schritt 4 – Welche Marken sollte ich nun bei meiner Endauswahl bevorzugen? Oder spielt die Marke heutzutage überhaupt noch eine Rolle?

Die Markenauswahl sollte eine eher untergeordnete Rolle spielen. Es existieren zwar Marken, wie z.B. Bianchi, Merida oder Cube, die für besonders hochwertige Räder bekannt sind, jedoch sollte mehr Wert auf die Technik des Rades, d.h. auf Schaltkomponenten gelegt werden, um ein flüssiges Fahren zu gewährleisten.

Hierbei ist zu beachten, dass nicht nur die Hauptkomponenten eine höhere Qualität aufweisen sollten, sondern gerade auch die kleineren, nicht auf den ersten Blick erkennbaren Teile. Die Preisspanne liegt bei etwa 400 Euro bis hin zu 1400 Euro. Darüber hinaus gibt es auch noch exklusivere Modelle, welche sich durch besondere Komponenten und teils extrem leichte Rahmen auszeichnen. Das Wichtigste bei dem Kauf ist jedoch, dass es sich nicht um ein Modell von der Stange handelt, sondern dass das Fitnessbike auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Schritt 5 – Was sollte ich nun beim Kauf berücksichtigen? Gibt es sinnvolle Garantien, Probefahrten oder sogar Testzeiträume mit Rückgaberecht?

Beim Kauf eines Fitnessbikes gibt es teilweise große Preisunterschiede. Es gibt Fahrradinternethändler, welche sehr günstige Preise anbieten. Hierbei muss jedoch erwähnt werden, dass man bereits eine sehr genaue Vorstellung von dem eigenen Rad haben muss. Dieses wird dann vormontiert geliefert, sodass noch einige kleinere Montagearbeiten notwendig sind.

Eine Rückgabe ist in der Regel nur bei vorhandenen Schäden möglich. Beim Fachhändler um die Ecke kann man eine Probefahrt machen, man erhält eine individuelle Beratung und kann meistens auch Testzeiträume vereinbaren, um das Rad umtauschen zu können. Gerade bei kleineren Fachhändlern ist ein Manko, dass oft nur wenige Modelle vorrätig sind und die Preise dementsprechend höher ausfallen.

Schritt 6 – Welches Equipment benötige ich evtl. noch? Haben sich vielleicht bestimmte Dinge bei Fitnessbikes bewährt?!

Die Auswahl des Equipments ist sehr typabhängig. Grundsätzlich zu empfehlen ist ein Fahrradhelm, um ernsthafte Verletzungen bei Stürzen zu vermeiden. Für ausgedehnte Touren mit dem Fitnessbike bieten sich vor allem eine Fahrradhose, Fahrradhandschuhe, sowie ein Trinkflaschenhalter an.

Zum Fahrradfahren eignen sich Schuhe mit härteren Sohlen, um taube Zehen zu vermeiden. Zudem gibt es für den sportlich ambitionierten Fahrer die Möglichkeit, Klickpedalen zu montieren. Diese ermöglichen mit den passenden Fahrradschuhen einen „runden“ Tritt.

Es gibt eine Vielzahl an Fitnessbikes Zubehör. Doch immer häufiger werden Halterungen fürs Smartphone verkauft, um z.B. Google Maps bei Fahrradtouren zu verwenden. Schau einfach mal, ob es auch eine Halterung für dein Smartphone gibt:
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Schritt 7 – Was tun bei möglichen Schäden bzw. Reparaturarbeiten und Serviceintervallen?

Um langes Fahrvergnügen zu garantieren, muss das Rad regelmäßig und teilweise auch fachmännisch gewartet werden. Vor allem die Kette bei Fitnessbikes ist hohen Belastungen ausgesetzt, sodass sie regelmäßig gepflegt werden muss. Zudem müssen gelockerte Speichen bei Bedarf nachgespannt werden. Sind die Laufräder nach einem Sturz verbogen, benötigt man jedoch die Hilfe eines Fachmannes. Auch alle anderen Fahrradelemente sollten von Zeit zu Zeit auf Ihre Funktionalität hin überprüft werden.

Schritt 8 – Gibt es eigentlich Communities rund um die Fitnessbikes Szene? Lohnt sich ein Reinschnuppern?

Es gibt verschiedene Foren und Blogs, auf denen man sich mit anderen Bikern austauschen und Tipps holen kann. Für alle, die auf der Suche nach einem geeigneten Fitnessbike sind oder sich gerne mit anderen über Ihre Erfahrungen mit verschiedenen Fitnessbikes austauschen möchten, lohnt sich ein Reinschnuppern allemal.

Schritt 9 – Welche Trainingsintervalle bzw. Strecken sollte ich für mich und mein Fitnessbike wählen?

Das Fitnessbike ist sowohl für den Weg zur Arbeit als auch für sportliche Auszeiten geeignet. Ob eine ausgedehnte Fahrradtour am Fluss entlang oder eine Radwanderung auf Waldwegen; das Fitnessbike ist der ideale Begleiter. Je nachdem, für welches der drei Modelle man sich entscheidet, ist die Geländetauglichkeit mehr oder weniger hoch.

Schritt 10 – Welche angrenzenden Lebensbereiche berührt meine Leidenschaft zu Fitnessbikes noch?

Das Fitnessbike lässt sich gut in den Alltag integrieren. Es eignet für den Frühsport auf dem Weg zur Arbeit genauso, wie für Ausflüge mit der Familie oder mit Freunden. Durch das regelmäßige Fahren mit dem Fitnessbike bekommt man ein neues Körpergefühl, welches sich auch auf andere Lebensbereiche, wie z.B. die Ernährung überträgt.

Fazit

Fitnessbikes gehören seit einigen Jahren zu einem beliebten Segment im semiprofessionellen Bereich der Radsportler. Unterstützt wird die Verbreitung von Fitness Bikes durch ein breites Sortiment an Marken, Preisen und Qualität. – Ralf Wenda (FitnessBikes.net)

Wer also Lust auf ein Fitnessbike bekommen hat, der sollte sich auch mal in meinem Blog umschauen. Dort gibt es viele weitere Artikel zu Touren mit dem Fitnessbike oder Zubehör, sowie Technik etc. Ich war selbst lange auf der Suche nach geeigneten Fitnessbikes für meine Trainingsabsichten.

Mein momentaner „Trainingspartner“ zum Abnehmen und fit bleiben ist ein Strada 900 von Stevens. Und daraus ist eine echte Liebesbeziehung geworden 😉 Ich wünsche dir viel Spaß auf meinen Seiten zum Thema Fitnessbikes, Abnehmen, fit werden und fit bleiben.

Autor des Starttextes: Hawaii88 von Textbroker.de
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Riding Bicycle- Item by StockHunter – VideoHive / Stock Footage

Die Top 3 Fitnessbikes im Vergleichstest

ROSE-MULTIROAD-PRO-SL-3000-Fitnessbike

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Bsp.: Fitnessbikes Multisport*

Fitnessbikes ROSE Multisport

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Fitnessbikes im Multisport-Bereich besitzen ähnliche Komponenten wie ein Mountainbike. Doch ist bei diesen Fitnessbikes das Gewicht deutlich reduziert und die Bereifung ist deutlich schmaler und somit sehr viel schneller auf Schotter- und Straßenbelägen. Multisport Fitnessbikes sind eher für Menschen, die hin und wieder auch mal steinige Feldwege oder Waldtouren beim Training einplanen.

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Die perfekte App für Fitnessbiker

Wenn du Lust hast, dann folge mir doch einfach auf Komoot (klick). Das ist eine klasse Seite, um Touren zu planen, zu speichern und mit anderen zu teilen. Bei meinen Ausflügen mit dem Fitnessbike habe ich die zugehörige App natürlich immer dabei. 🙂